Unter einer Weißdornhecke saß eine kleine Weinbergschnecke. Sie war im festen Glauben, die Schlehen seien Trauben und dacht´ für sich – ich muß hinauf und schleimt sich an dem Stamm herauf. Zwei Tage hat der Marsch gedauert, doch oben hat sie´s sehr bedauert. Ein Spatz saß in der Weißdornhecke, der fraß die kleine Weinbergschnecke. Wie manchem geht es ebenso der quitschvergnügt und lebensfroh, meistens aber abgefeimt sich nach oben hat geschleimt. Wie gerne hätt´ er dort gesessen und wurde einfach aufgefressen.