Ich möcht´ noch ein einz´ges Mal ins liebliche Wennetal, ins schöne Heimatland wo meiner Kindheit Wiege stand. Möcht´ wieder die Täler seh´n, die Wälder die weiten Höh´n, ich möcht so gern dorthin wo ich zu Hause bin. Grüne Wälder dunkle Tannen grüßen mich von Ferne schon, die Nebel senken sich im Tal ganz sanft hernieder. Weiße Birken schimmern hell ich höre leisen Glockenton, die Lerche singt frühmorgens ihre schönsten Lieder. Ich möcht´ noch ein einz´ges Mal…. Stehe ich auf Bergeshöhen und seh´ nieder in das Tal, vertraut sind mir die grünen Wiesen und die Felder. Ganz verzaubert ist die Welt beim ersten gold´nen Sonnenstrahl, der Friede ruht im dunk´len Kranz der hohen Wälder. Ich möcht´ noch ein einz´ges Mal…. Geh´ ich einsam durch die Straßen fern vom lauten Weltgescheh´n, in den Gärten duftet süss und schwer der Flieder. Denk ich oft, ach Gott wie ist doch deine Welt so wunderschön, mein Wennetal zu dir komm ich doch immer wieder. Ich möcht´ noch ein einz´ges Mal….